Tipps zu Etikettendruckern

Infos und Tipps zu Etikettendruckern 

Etikettendrucker kommen überall dort zum Einsatz, wo größere Mengen von Beschriftungen benötigt werden. Dies kann sowohl im Privatbereich oder im Büro der Fall sein, beispielsweise um Adressetiketten zu erstellen, ebenso wie auch in der Produktion, in Lagern oder im Handwerk, wo es darum geht, Waren und Gegenstände schnell, sicher und dauerhaft zu beschriften.

Mittlerweile gibt es eine breitgefächerte Angebotspalette an Etikettendruckern in unterschiedlichen Formaten, mit verschiedenen Ausstattungsmerkmalen und jeweils abgestimmt auf die Anforderungen und den Geldbeutel der Zielgruppe.

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Hier die wichtigsten Infos und Tipps zu Etikettendruckern in der Übersicht:

 

       

Etikettendrucker gibt es in unterschiedlichen Varianten, angefangen bei kleinen Handgeräten über Tisch- und Standgeräte bis hin zu mobilen Geräten mit Koffer. Zudem gibt es Etikettendrucker, die über eine eigene Eingabetastatur verfügen, Geräte, die nur separat bedient oder mit einem PC vernetzt und über diesen angesteuert werden können oder Geräte, die ausschließlich schwarz-weiß drucken.

Professionelle Geräte sind zudem oft mit besonderen Features ausgestattet und können beispielsweise Druckbilder in bestimmten Umfang abspeichern oder den eingegebenen Text per Umlaufdruck drehen.

Vor allem für den Privat- und den Bürobereich sind Etikettendrucker interessant, die über einen USB-Anschluss verfügen. Dadurch können die Etiketten vor der Ausgabe durch den Etikettendrucker bequem am Computerbildschirm gestaltet und dabei unterschiedliche Schriften verwendet oder auch ein grafisches Firmenlogo erstellt werden.

 

       

Mittlerweile sind unterschiedlichste Geräte von sieben Herstellern auf dem Markt erhältlich, die sich in einer Preisspanne zwischen rund 20 Euro und etwa 6000 Euro bewegen. Die günstigen Einsteigermodelle sind klein und eher schlicht gehalten, für einfache Beschriftungen im Privatbereich jedoch völlig ausreichend.

Profimodelle sind darauf ausgelegt, viele Etiketten zu drucken und damit auch den Anforderungen im Hinblick auf Menge, Effektivität und Qualität in Industrie und Handel zu genügen. Ein weiterer Faktor, der Einfluss auf den Preis nimmt, ist neben den Ausstattungsmerkmalen auch die verbaute Software.

Je mehr die Software leisten kann und je vielfältigere Gestaltungsoptionen zur Verfügung stehen, desto teurer ist auch das Gerät. Daneben gibt es Etikettendrucker als kleine Multitalente. Solche Drucker können dann beispielsweise sowohl per PC angesteuert als auch solo bedient werden, sowohl stationär als auch mobil genutzt werden oder nicht nur selbstklebende Etiketten in Standardformaten, sondern gleichzeitig auch Thermopapier bedrucken.

 

 

       

Vor dem Kauf eines Etikettendruckers gilt es zunächst, den eigenen Bedarf zu ermitteln und daraufhin die Produkte der unterschiedlichen Hersteller im jeweiligen Preissegment zu vergleichen.

Günstige Einsteigermodelle reichen aus, wenn einfache Beschriftungen vorgenommen werden sollen.

Durch den Etikettendrucker kann die Beschriftung unmittelbar erfolgen, ohne dabei auf den Computer angewiesen zu sein, der während der Etikettierung dann entsprechend anderweitig genutzt werden kann. Andererseits kann es gerade im Privatbereich, wenn nur selten Etiketten benötigt werden, letztlich kostengünstiger sein, Etikettenbögen im DIN A4-Format mit einem normalen Drucker zu beschriften.

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Ein Gedanke zu „Tipps zu Etikettendruckern“

  1. Ich bin dabei mein eigenes Unternehmen aufzubauen und bekomme jetzt gerade ziemlich viele Bestellungen rein (ein Traum wird wahr :D) und die Ware reicht auch aus…
    Aber mit dem Beschriften komme ich kaum hinterher, auch mit Hilfe. Da steigert schon ein simpler Etikettendrucker die Effizienz ungemein! 🙂

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