Plagiate berühmter Maler

Plagiate berühmter Maler 

Seit Gutenberg werden Tag für Tag viele Bücher, Zeitungen und Zeitschriften gedruckt und verkauft. Aber auch Druckvorlagen für Plakate der Werbung und Veröffentlichung, kamen sehr früh zum Einsatz. Mit der Zeit wurden die Druckvorlagen immer feiner und konnten so auch einfach mal „Kopien“ von Bildern berühmter Maler erzeugen.

Mit der Zeit wurden die Druckvorlagen immer feiner und konnten so auch einfach mal „Kopien“ von Bildern berühmter Maler erzeugen. Diese waren natürlich weder in der Qualität noch in Ihrer Wirkung, den Originalen gleichwertig und kaum jemand würde heute auf die Idee kommen so ein Plagiat, von einem van Gogh, als „echt“ durch die Welt zu tragen.

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Wesentlich sorgloser sind die Menschen im Umgang mit Plagiaten, wenn es um Kleidung, Elektronikartikel oder sonstige Luxusartikel geht. Hier scheint es niemanden zu stören, dass die gekaufte Ware bei weitem nicht die gleiche Qualität hat, wie das Original. Die Hauptsache ist ja, dass man nur einen Bruchteil zu bezahlen braucht, um einen „berühmten“ Namen mit sich zu tragen.

Das die Verwendung von Plagiaten jedoch sehr gefährlich sein kann, stellt der Zoll tagtäglich fest. So kann es bei der Elektronik vorkommen, dass der „billige“ Rauchmelder gar nicht funktioniert, wenn es wirklich nötig wird. Aber auch Giftstoffe und Schlampereien bei der Produktion können vielfältige Risiken für die Nutzer bieten. Eine besonders gefährliche Form der Plagiate bieten die Medikamentenfälscher! Sicher ist es bei steigenden Preisen sehr schön, wenn man eine Kopfschmerztablette etwas preiswerter im Internet bestellen kann.

 

Bestellungen aus dem Ausland

Allerdings sollte man sehr viel Abstand davon nehmen, Medikamente aus dem Internet zu kaufen, die man eigentlich nur gegen Rezept erhalten kann. Im besten Fall, hat man es hier mit einfachen Placebos zu tun, für die man dann aber viel zu viel ausgeben würde. Im schlimmsten Fall, ist es eine Mischung, die zu lebensgefährlichen Vergiftungen und sogar dem Tod führen kann.

Wer sparen möchte und auf die Bequemlichkeit aus dem Internet nicht verzichten will, hat natürlich auch bei zugelassenen Online-Apotheken die Möglichkeit entsprechende Medikamente zu bestellen. Von Bestellungen aus dem Ausland, bei dem nicht einmal ein Rezept gebraucht wird, sollte man jedoch möglichst abstand halten, wenn man wirklich etwas für seine Gesundheit tun möchte.

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2 Gedanken zu „Plagiate berühmter Maler“

  1. Hi,

    Plagiate und Kopien gab es schon immer und daran wird sich nichts ändern. Ist doch schon seit der Antike so.Und wenn ich sowas günstig haben kann, dann greift man zu. Das liegt in den menschlichen Genen. Die Schnäppchenjagd 🙂

  2. Plagiate
    Braucht man den Namen auf dem T-Shirt denn unbedingt? Ich sehe es nicht ein, ein vielfaches mehr zu bezahlen, bloß weil irgendein Logo auf der Textile aufgebracht ist. Außerdem verkaufen die großen Hersteller strenggenommen doch selbst Plagiate – oder wie wären sonst die Billigmarken oder Hausmarken der Lebensmittelgeschäfte zu erklären?!

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