Tipps für gedruckte Urlaubsfotos

Die besten Tipps für gedruckte Urlaubsfotos 

Fotos gehören mit zu schönsten Urlaubssouvenirs und üblicherweise werden Urlaubsfotos heute mit einer Digitalkamera aufgenommen. Dies hat die Vorteile, dass die Schnappschüsse unmittelbar begutachtet und notfalls auch wieder gelöscht und neu aufgenommen werden können, zudem werden für die Aufnahmen keine Filme benötigt.

Ein weiterer, sehr großer Pluspunkt liegt darin, dass die Fotos am heimischen PC bearbeitet und anschließend entweder auf CD gebrannt oder auf unterschiedlichen Wegen ausgedruckt werden können.  

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Hier einige Tipps und Tricks rund um das Thema gedruckte Urlaubsfotos in der Übersicht:

       

Auch das beste Bildbearbeitungsprogramm stößt irgendwann an seine Grenzen. Daher sind die gedruckten Ergebnisse natürlich umso besser, je höher die Qualität des Fotos ist. Die sattesten Farben und besten Kontraste ergeben sich, wenn die Fotos morgens oder am späten Nachmittag aufgenommen werden, wobei die Sonne möglichst von hinten scheinen sollte.

Um ein Motiv heranzuholen, sollte immer nur der optische Zoom verwendet werden, da dieser das Bild durch Linsenverstellung vergrößert. Durch die Verwendung des digitalen Zooms leidet die Bildqualität deutlich. Werden Portraits aufgenommen, sollte der Hintergrund möglichst ruhig sein, zudem sollte auch tagsüber mit Blitz fotografiert werden, da so Schatten aufgehellt werden.

Landschaften wirken interessanter, wenn die Flächen im Vordergrund nicht leer sind, denn dadurch wird das Bild lebendiger und wirkt räumlicher. Außerdem können Landschaften gerne auch im Hochformat aufgenommen werden, denn durch den engen Bildausschnitt erscheinen die Fotos dichter. Insgesamt wirken Fotos weniger langweilig, wenn die Symmetrie nicht ganz so perfekt ist. Dazu kann das Bildmotiv beispielsweise anstatt in der Mitte an seitlichen Bildrand platziert oder die Horizontlinie unter- oder oberhalb der Bildmitte verlaufen.

 

       

Werden die Urlaubsfotos am heimischen Drucker ausgedruckt, kommt meist ein Tintenstrahldrucker zum Einsatz. Diese Bilder sind zwar etwas teurer, allerdings sind auch Ausdrucke in ungewöhnlichen Formaten möglich.

Deutlich günstiger werden die Ausdrucke mithilfe eines Farblaserdruckers, allerdings sind die Anschaffungskosten hierbei sehr hoch.

Wer häufig Fotos in Standardformaten ausdruckt, sollte auf einen Fotodrucker zurückgreifen. Die Qualität ist ordentlich und meist mit der von Fotolaboren vergleichbar, außerdem können handliche Fotodrucker mit Akkubetrieb überall hin mitgenommen werden.

 

       

Die Alternative zum Selber drucken sind Fotolabore. Die bequemste Möglichkeit hierbei sind Online-Fotolabore, die meist eine Gratissoftware anbieten, durch die die Bilder auch offline bearbeitet und vorbereitet werden können. Anschließend werden die Fotos hochgeladen und landen in ausgedruckter Form im Briefkasten.

Die Kosten pro Bild sind recht günstig, allerdings kommen meist noch Portokosten und teils Bearbeitungsgebühren hinzu, so dass sich eine Bestellung erst ab einer größeren Menge lohnt. Daneben bieten Drogeriemärkte, Elektronikgeschäfte und andere Läden die Möglichkeit, die Fotos vor Ort zu bestellen. Bei den meisten Geräten können die Fotos per Speicherkarte oder CD übertragen und per Touchscreen ausgewählt und bestellt werden.

Werden die Fotos selbst abgeholt, fallen neben den günstigen Druckkosten keine weiteren Gebühren an.

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