Druckvorlagen Etiketten

Druckvorlagen für  Etiketten 

Etiketten kann man am heimischen Rechner ganz einfach selbst in einem Textprogramm erstellen. Das Grundprinzip ist dabei das Gleiche, wie bei den Visitenkarten. Allerdings ist hier der große Unterschied, dass die Etiketten hinterher noch auf Gläser, Briefumschläge oder auch als „Warenauszeichnung“ aufgeklebt werden müssen. In den Kaufhäusern bekommt man oft für ein paar Euro fertig, zugeschnittene Etiketten, die man nur noch zu beschriften braucht.

Allerdings ist es hier ziemlich schwierig, diese Beschriftung aufzudrucken, weil sich die Drucklinien am PC und die „Etiketten“ nur schwer, so angleichen lassen, dass der Druck auch wirklich passend für die zugeschnittenen Stücke passt.

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Deshalb sollte man besser gleich nach Etikettenpapier für seine Druckvorlagen suchen. Das bekommt man auch im ganz klassischen DIN A4 Format. Dann kann man die Etiketten für die selbstgemachten Marmeladengläser ganz normal aus einem Textprogramm gestalten und auch noch das eine oder andere „Bild“ in diese kleinen Druckvorlagen hinzufügen, damit es etwas ansprechender wirkt.

 

Die Firmenlogo Druckvorlage

Wer zum Beispiel Salzgurken mit Dill einlegt, kann sich aus „verkleinerten“ ClipArts einen „Textrahmen“ aus Gurken und Dillsträuchern machen, als Druckvorlage. Aber auch das Firmenlogo auf einem Briefetikett, kann passend drapiert werden. Dabei sollte man nur daran denken, dass in den europäischen Ländern von links nach rechts gelesen wird und man das Logo am Besten links oben auf das Etikett anbringt.

Sind die Etiketten aber für den asiatischen oder arabischen Bereich gedacht, so wird das Logo am ehesten wahrgenommen, wenn es rechts oben steht, weil hier eben normalerweise rechts oben mit dem lesen angefangen wird.

Der Grund dafür ist einfach! Was man zuerst sieht, das bleibt einem auch viel einfacher im Gedächtnis und man kann so eine kleine zusätzliche Werbung für sich einbauen. Auf einem Etikett hat man nicht viel Platz, deshalb sind die Möglichkeiten relativ eingeschränkt. Das Firmenlogo als „Hintergrund“ für so ein Etikett zu verwenden macht nicht viel Sinn, weil man es selbst in der vollen Größe leicht „übersehen“ kann.

 

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