Druckvorlagen Editor

Der Druckvorlagen Editor 

Um Druckvorlagen für den „Eigenbedarf“ zu erstellen braucht man keinen besonderen Editor. Im Grunde genommen, kommt man bereits mit dem kleinen Editor aus, der nun mal ein fester Bestandteil jedes Betriebssystems ist. Natürlich ist es mit gewissen „Einschränkungen“ verbunden, weil dieses Tool nicht besonders leistungsfähig ist.

Allerdings gibt es ja auch wesentlich bessere Programme, mit denen man sich die unterschiedlichsten Druckvorlagen erstellen kann. Oft wird nach einem speziellen Editor, für irgend etwas gesucht, was dann seine eigenen Formate als Vorgabe hat und die man mit wenigen Klicks einfach anpassen kann. Aber so ein Editor für bestimmte „Druckvorlagen“ kann mitunter ziemlich teuer sein.

Ob es einem das wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Denn mit einem kostenlosen oder schon vorhandenen Editor braucht man höchstens etwas länger und hat seine Vorlagen quasi zum Nulltarif. Auch die gängigen Textprogramme kann man eigentlich durchweg als Editor bezeichnen. Denn der Begriff an sich heißt nichts anderes, als das man bestimmte Dateien erstellen kann.

 

Druckvorlage für CD-Hüllen und DVD-Hüllen

Insgesamt ist es also relativ nebensächlich, was man als Editor benutzt, Hauptsache ist, dass man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Worauf man etwas achten muss, ist die Kompatibilität verschiedener Editoren.

So kann es mal passieren, dass man mit einem Bildeditor eine schöne Grafik erstellt, die man in einen Texteditor einbauen möchte und schon hat man das Problem, dass der Texteditor nicht mehr mag und die Druckvorlage in Gefahr geraten. Hier ist man dann doch schon auf einen „moderneren“ oder „leistungsfähigeren“ Editor angewiesen. Aber auch die kann man mittlerweile kostenlos aus dem Internet bekommen.

Grundsätzlich kann man mit 1 – 2 Editoren die unterschiedlichsten Druckvorlagen zusammenstellen und damit Poster, Buchhüllen, CD-Hüllen und DVD-Hüllen oder sonstiges ganz einfach erstellen. Das man sich dafür etwas mehr Zeit nehmen muss, mag heutzutage vielleicht als Nachteil erscheinen, aber individueller ist es sicher allemal. Denn „High-End-Editoren“ die für bestimmte „Formulargruppen“ ausgerichtet sind, haben eben auch ihre Grenzen, die man bei den verschiedenen Anwendern erkennen kann.

 

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