Infos, Tipps und Ideen rund ums Bullet Journal, Teil 1

Infos, Tipps und Ideen rund ums Bullet Journal, Teil 1

Im Alltag stehen verschiedenste Termine und Aufgaben an. Die ständige Erreichbarkeit und die Nutzung der diversen Medien führt dazu, dass dauernd neue Informationen und Eindrücke auf einen einprasseln. Alle diese Daten müssen verarbeitet werden, um den Überblick nicht zu verlieren. Eine Möglichkeit dafür bietet ein Bullet Journal.

Infos, Tipps und Ideen rund ums Bullet Journal, Teil 1

Beim Bullet Journal handelt es sich um eine Mischung aus Terminplaner, Notizblock und Tagebuch. Es hilft dabei, den Alltag zu organisieren und die eigenen Gedanken kreativ zu verpacken. Doch wie sieht so ein Bullet Journal aus? Worauf kommt es dabei an?

In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir Infos, Tipps und Ideen rund ums Bullet Journal zusammen!:

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6 Fragen rund um ein rechtskräftiges Testament

6 Fragen rund um ein rechtskräftiges Testament

Natürlich gibt es Angenehmeres, als sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Trotzdem ist es sinnvoll, den letzten Willen klar zu regeln. Allein schon, um Streit zwischen den Erben zu vermeiden. Doch damit das Testament auch wirklich wirksam werden kann, muss es einigen formalen Anforderungen genügen. Wir beantworten sechs Fragen rund um ein rechtskräftiges Testament!

6 Fragen rund um ein rechtskräftiges Testament

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Die wichtigsten Infos zum Kindergeldantrag 2023 in der Übersicht

Die wichtigsten Infos zum Kindergeldantrag 2023 in der Übersicht

In Deutschland ist das Kindergeld der wichtigste Baustein in der Förderung von Familien. Eltern und Alleinerziehenden soll das Kindergeld dabei helfen, die Lebenshaltungskosten ihrer Kinder zu stemmen. Doch wo und wie wird Kindergeld beantragt? Wer bekommt es wie lange? Und wie hoch ist es? Wir fassen die wichtigsten Infos zum Kindergeldantrag 2023 zusammen!

Die wichtigsten Infos zum Kindergeldantrag 2023 in der Übersicht

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Das Homeoffice Rotation-Modell – Funktion und Vorteile

Das Homeoffice Rotation-Modell – Funktion und Vorteile

Liebe Leserinnen und Leser, in Zeiten, in denen viele Unternehmen seit der Pandemie COVID 19 verstärkt auf Heimarbeit setzen, kann es schwer fallen, Abwechslung und Entwicklungschancen im Arbeitsalltag zu finden. Wir als Unternehmen möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch genau diese Möglichkeit bieten und haben aus diesem Grund das Homeoffice Rotation Modell ins Leben gerufen.

Das Homeoffice Rotation-Modell - Funktion und Vorteile

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Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht – Infos und Vorlage, 2. Teil

Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht – Infos und Vorlage, 2. Teil

Weil die Schweigepflicht die Pflicht zur Verschwiegenheit meint, wird synonym auch von der Verschwiegenheitspflicht gesprochen. Das Strafgesetzbuch definiert die Schweigepflicht als das Verbot, Privatgeheimnisse zu offenbaren. Wer zur Schweigepflicht verpflichtet ist und sich nicht daran hält, macht sich strafbar. Neben Anwälten gehören auch Ärzte zu den Berufsgruppen, die an die Verschwiegenheitspflicht gebunden sind.

Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht - Infos und Vorlage, 2. Teil

Allerdings kann es durchaus sinnvoll sein, behandelnde Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden. Wann dieser Fall vorliegt und wie die Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht erfolgen muss, erklären wir in einem zweiteiligen Beitrag.

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Content-Ideen für Bürobedarf und Schreibwaren – Social Media und Onlineshops

Content-Ideen für Bürobedarf und Schreibwaren – Social Media und Onlineshops

Content-Ideen für Bürobedarf und Schreibwaren - Social Media und Onlineshops

Hier finden sie Ideen zu Posts und Content für Onlineshops und Geschäfte für Bürobedarf oder Schreibwaren. Passen sie unseren Posting-Kalender auf ihre Bedürfnisse und Produkte an.

Unser Content-Kalender liefert Ideen für das ganze Jahr.

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Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht – Infos und Vorlage, 1. Teil

Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht – Infos und Vorlage, 1. Teil

Die Schweigepflicht bezeichnet die rechtliche Verpflichtung zur Verschwiegenheit. Sie gilt für Ärzte, aber auch für andere Berufsgruppen wie zum Beispiel Anwälte. Ein Verstoß gegen die Schweigepflicht ist strafbar und kann mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden. Allerdings ist es möglich, Ärzte und andere Geheimnisträger von der Schweigepflicht zu entbinden.

Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht - Infos und Vorlage, 1. Teil

Nur:

Wann ist eine Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht sinnvoll und wichtig? Wie muss sie erfolgen? Und warum gibt es die Schweigepflicht überhaupt?

In einem zweiteiligen Beitrag beleuchten wir die Hintergründe, vermitteln die wichtigsten Infos und stellen eine Vorlage zur Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht bereit.

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Umfragen durchführen – die wichtigsten Schritte, Teil 2

Umfragen durchführen – die wichtigsten Schritte, Teil 2

Stimmungen einfangen, Feedback einholen, Trends aufspüren, frische Impulse einsammeln, die Grundlage für unternehmerische Entscheidungen schaffen: Umfragen können viele wichtige, interessante und wertvolle Erkenntnisse liefern. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Befragung richtig durchgeführt wird. Eine methodisch sinnvolle Vorgehensweise bildet die Basis für gelungene und aussagekräftige Umfragen.

Umfragen durchführen - die wichtigsten Schritte, Teil 2

In einem zweiteiligen Beitrag zeigen wir, was die wichtigsten Schritte dabei sind. Mit dem Klären der grundlegenden Fragen und dem Definieren des Teilnehmerkreises haben wir in Teil 1 die beiden ersten Schritte benannt.

Hier ist Teil 2!:

Schritt 3: den Fragebogen erstellen

Umfragen basieren üblicherweise auf vorbereiteten Fragen. Sowohl für den eingesetzten Fragebogen als auch für die Art, wie die Teilnehmer befragt werden, gibt es aber mehrere Möglichkeiten.

So kann ein ausgedruckter Fragebogen zum Einsatz kommen, den die Teilnehmer ausfüllen. Daneben kann die Befragung online per Webformular stattfinden. Außerdem kann die Umfrage als Telefoninterview oder im persönlichen Gespräch erfolgen.

Die Befragten sollten aber nicht nur einen Fragenkatalog präsentiert bekommen. Stattdessen sollten sie auch etwas über den Zweck und die Ziele, die Hintergründe und den Nutzen für die Befragten erfahren.

Bei einer schriftlichen Umfrage werden diese Informationen meist durch ein Begleitschreiben vermittelt. Bei einer persönlichen Umfrage klärt der Interviewer den Teilnehmer direkt vor Beginn der Fragerunde auf.

Inhaltlich ist wichtig, dass die Befragten bereit und daran interessiert sind, Antworten zu geben. Wenn sie das Gefühl haben, dass das Thema der Umfrage sie gar nicht oder nur am Rande betrifft, werden sie oft eher beliebig antworten. Die Aussagekraft der Umfrage schwindet damit aber. Aus diesem Grund ist wichtig, dass der Fragebogen logisch aufgebaut, auf das Thema oder Ziel der Umfrage ausgerichtet und auf die Teilnehmergruppe zugeschnitten ist.

Wenn der Fragebogen zusammengestellt, formuliert und ausgearbeitet wird, kommt es vor allem auf diese Punkte an:

  • Grundaufbau: Der Fragebogen sollte mit ein paar allgemeineren Fragen beginnen, die die Einleitung bilden. Im Hauptteil sollten sich dann Sach- und Kontrollfragen abwechseln. Zum Schluss folgen Fragen zur Person oder zum Unternehmen.
  • Fragetechniken: Sinnvoll ist, verschiedene Fragetechniken einzusetzen und zwischen zustimmenden und ablehnenden Fragen zu wechseln. Dadurch lässt sich vermeiden, dass sich der Befragte langweilt oder ermüdet und die Qualität der Antworten deswegen nachlässt.
  • Filterfragen: Treffen bestimmte Voraussetzungen oder Umstände auf einen Teilnehmer nicht zu, muss er sich mit Fragen zu diesem Sachverhalt nicht beschäftigen. Sogenannte Filterfragen führen ihn dann zum nächsten Fragenkomplex weiter.
  • Verständlichkeit: Wichtig ist, dass die Fragen einfach, verständlich und eindeutig formuliert sind. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Befragten die Fragen missverstehen oder falsch interpretieren.

Die Antworten

Ein Fragebogen besteht nicht nur aus Fragen, sondern auch aus Antworten. Dabei wird der Großteil der Fragen üblicherweise geschlossen und mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten formuliert.

Dass die Teilnehmer die Antworten nur ankreuzen müssen, bringt den Vorteil mit sich, dass die Fragebögen computergestützt ausgewertet werden können.

Bei den Antworten ist aber wichtig, dass sie eine große Bandbreite an Möglichkeiten abdecken. Zusätzlich dazu sind meist Antwortmöglichkeiten wie „Weiß ich nicht“, „Keine Angabe“ oder „Andere/Sonstiges“ notwendig. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass ein Teilnehmer nicht einfach irgendetwas ankreuzt, weil keine der Antworten passt.

In Fragebögen werden oft auch Fragen eingesetzt, die mithilfe der sogenannten Likert-Skalen zu beantworten sind. Sie zielen auf Meinungen, Erfahrungen oder Erwartungen ab.

Die Fragen beinhalten positiv oder negativ formulierte Aussagen über einen Sachverhalt und die Befragten können in verschiedenen Abstufungen angeben, ob und in welchem Umfang sie der Aussage zustimmen. Mit Blick auf die Auswertung ist aber wichtig zu wissen, dass Befragte bei Likert-Skalen oft in die Extreme gehen.

Sie antworten also entweder mit sehr großer Zustimmung oder sehr großer Ablehnung, wählen aber eher selten eine Antwort in der Mitte aus. Problematisch ist außerdem, dass eine zu kleinteilige Abstufung schnell überfordern kann, während eine zu grobe Abstufung keine präzisen Erkenntnisse liefert.

Die Praxis zeigt, dass ein Fragebogen immer auch ein paar offene Fragen enthalten sollte. Solche freien Antwortfelder ermöglichen den Befragten, ihre Ideen, Anliegen oder Anmerkungen individuell zu formulieren und näher zu erläutern.

Schritt 4: Umfragedaten auswerten

Schon bevor die Daten erhoben werden, muss es einen Plan geben, wie die Daten später ausgewertet werden sollen. Wird die Form oder Qualität der erhobenen Daten den Anforderungen, die der Analyseplan stellt, nicht gerecht, war die Befragung umsonst.

Für die eigentliche Analyse wird meist eine spezielle Statistik-Software eingesetzt. Statistische Analysen kann aber auch ein Tabellenkalkulations-Programm durchführen.

Die Auswertung von Umfragedaten erfordert Wissen über statistische Verfahren und die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Weil dieses Wissen aber oft fehlt, belassen es viele Unternehmen dabei, die Häufigkeiten einfach auszuzählen. Das Ergebnis lautet dann, dass X Personen oder Prozent der Teilnehmer bei Frage Y die Antwort Z gewählt haben.

Auswertungen in dieser Form sind natürlich nicht falsch und können durchaus wertvolle Erkenntnisse liefern. Allerdings haben die Daten noch weit mehr Potenzial.

Die Statistik kennt mathematische Verfahren, die es ermöglichen, Informationen abzuleiten, die nicht offensichtlich sind. Das können zum Beispiel Zusammenhänge oder Teilnehmergruppen sein, bei denen eine Korrelations- oder Clusteranalyse ein ähnliches Antwortmuster aufzeigt.

Schritt 5: Umfragedaten aufarbeiten

Die Zahlen und statistischen Ergebnisse, die die Datenanalyse hervorgebracht hat, werden im letzten Schritt interpretiert und aufbereitet. Dabei haben sich vor allem Grafiken und Diagramme bewährt, um die Ergebnisse präzise, kompakt und verständlich darzustellen.

Mit der Präsentation der Ergebnisse ist die Umfrage abgeschlossen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollten nun in Maßnahmen übersetzt und in Taten realisiert werden.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

Thema: Umfragen durchführen – die wichtigsten Schritte, Teil 2

Umfragen durchführen – die wichtigsten Schritte, Teil 1

Umfragen durchführen – die wichtigsten Schritte, Teil 1

Korrekt durchgeführte Umfragen können nicht nur Stimmungen einfangen, Trends aufzeigen und wichtige Impulse liefern, sondern auch zur Grundlage für unternehmerische Entscheidungen werden. Nur: Wie wird eine Umfrage richtig durchgeführt? Worauf kommt es bei der Auswahl der Befragten an? Wie wird der Fragenkatalog erstellt? Und was ist bei der Auswertung der Daten wichtig?

Umfragen durchführen - die wichtigsten Schritte, Teil 1

Eine gelungene und aussagekräftige Umfrage erfordert eine methodisch sinnvolle Vorgehensweise.

Wie diese aussehen kann, erklären wir anhand der wichtigsten Schritte beim Durchführen von Umfragen!:

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Was tun, wenn das Reisegepäck nicht oder verspätet ankommt?

Was tun, wenn das Reisegepäck nicht oder verspätet ankommt?

Natürlich ist es ärgerlich, wenn das Reisegepäck gar nicht, mit Verspätung oder beschädigt ankommt. Schließlich möchte der Reisende entspannt in den Urlaub starten. Zwar muss er aktiv werden und sich um ein paar Formalitäten kümmern. Aber die gute Nachricht ist, dass er zumindest auf dem Schaden nicht sitzen bleibt.

Was tun, wenn das Reisegepäck nicht oder verspätet ankommt

Wir erklären, was zu tun ist, wenn das Reisegepäck den Zielort nicht so erreicht, wie es sollte:

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