Infos und Tipps zu Geburtskarten

Infos und Tipps zu Geburtskarten

Kommt ein Kind zur Welt, ist die Freude der frischgebackenen Eltern riesig. Immerhin sehnten sie den Moment, in dem sie ihr Kind endlich im Arm halten können, monatelang herbei. Sie malten sich aus, wie das Baby wohl aussehen wird, und hofften darauf, dass alles gut gehen wird.

Anzeige

Infos und Tipps zu Geburtskarten

Umso größer ist die Erleichterung, wenn Mutter und Kind nach der Geburt wohlauf sind. Und das Glück, dass ab jetzt ein kleines, zartes, gesundes und so süßes Wesen zur Familie gehört, scheint grenzenlos.

Zur Familie gehören aber nicht nur die Eltern und vielleicht ältere Geschwister. Vielmehr gibt es meist auch Grosseltern, Tanten und Onkel, Cousins und Cousinen. Dazu kommen Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte. Sie alle wollen und sollen am Babyglück teilhaben.

Für die jungen Eltern stellt sich damit früher oder später die Frage, wie sie die freudige Nachricht verbreiten. Soll es ein schneller Schnappschuss mit dem Smartphone sein, der zusammen mit einer kurzen Info per Messenger oder E-Mail verschickt wird? Oder verdient das erste Bild, mit dem sich der neue Erdenbürger zugleich vorstellt, nicht einen schöneren Rahmen?

Tatsächlich entscheiden sich viele Eltern für den klassischen Weg: eine Geburtskarte. So eine echte, gedruckte Babykarte, die die Empfänger in den Händen halten, aufheben und immer wieder anschauen können, ist schließlich viel persönlicher und überdies wertvoller als jede digitale Nachricht.

Doch bevor Geburtskarten verschickt oder überreicht werden können, müssen sie erst einmal gestaltet werden. Das klingt zunächst nach viel Aufwand – und das in den ersten Wochen mit dem Neugeborenen, wo Zeit und Schlaf ohnehin schon Mangelware sind. In Wirklichkeit machen Babykarten aber gar nicht viel Arbeit.

Denn Gedanken darüber, wie die Karten aussehen sollen, können sich die Eltern auch zwischendurch machen. Und die Gestaltung selbst geht dank Internet schneller und einfacher, als vielleicht vermutet.

Wir haben Infos und Tipps zusammengetragen, wie im Handumdrehen einzigartige Geburtskarten entstehen:

Eine Liste mit den Empfängern erstellen

Bevor sich die Eltern um die Babykarten kümmern, sollten sie zuerst eine Liste mit allen Empfängern erstellen. Eine Tabelle am Computer, in der neben den Namen auch gleich die Adressen vermerkt werden, ist dafür optimal.

Denn so behalten die Eltern die Übersicht und das Beschriften der Briefumschläge geht später schnell von der Hand. Zudem können die Eltern einfach abzählen, wie viele Babykarten sie brauchen.

Doch auch wenn die Liste mit den Empfängern komplett scheint, sind die Eltern gut beraten, wenn sie sicherheitshalber ein paar Karten mehr bestellen. Denn die Erfahrung zeigt, dass oft doch noch jemand vergessen wurde. Und falls nicht, sind die übrigen Geburtskarten schöne Andenken, die im Fotoalbum, im Babytagebuch oder auch auf dem Schreibtisch ein Plätzchen finden können.

Einen Anbieter aussuchen

Um individuelle Geburtskarten professionell zu gestalten, reichen heutzutage wenige Klicks aus. Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter, auf die die Eltern zurückgreifen können. Vorlagen in allen Stilrichtungen und Formaten liefern die perfekte Grundlage, um die eigenen Ideen umzusetzen.

Besucher lesen auch gerade folgenden Beitrag:  8 Fragen zur Grünen Karte, 2. Teil

Die Eltern müssen sich so nur ihr Wunschdesign aussuchen und können die Karte anschließend mit ihren eigenen Inhalten füllen. Die Online-Druckerei druckt die Babykarten anschließend aus und schickt sie den Eltern bequem nach Hause.

Wie immer bei Online-Bestellungen sollten die Eltern sich den Anbieter aber zuvor anschauen:

Wie lange dauert die Produktion? Gehören zum Lieferumfang nur die Karten oder sind auch passende Briefumschläge dabei? Wie hoch sind die Versandkosten? Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es? Wie zufrieden waren andere Kunden? Was ist, wenn das Ergebnis nicht gefällt oder fehlerhaft ist? Kann vorab ein (kostenfreies) Musterexemplar bestellt werden? Ist das Impressum vollständig? All das sind Punkte, auf die die Eltern achten sollten, bevor sie ihre Bestellung aufgeben.

Die Geburtskarten gestalten

Soll die Geburtskarte die freudige Nachricht verkünden und den neuen Erdenbürger vorstellen? Oder sind seit der Geburt schon ein paar Wochen vergangen und nun möchten sich die Eltern für die Glückwünsche und Geschenke bedanken? Babykarten sind für beides prima geeignet.

Und in beiden Fällen kommen die Karten ohne viel Text aus. Denn viel schöner und wichtiger sind Bilder vom Baby. Für die Geburtskarten sollten die Eltern also eine kleine Auswahl an schönen Fotos zusammenstellen.

Neben Fotos gehören außerdem der Name und der Geburtstag des Babys unbedingt auf die Karten. Beliebt ist auch, das Gewicht und die Größe bei der Geburt anzugeben. Ein schöner Spruch oder ein passendes Zitat können ebenfalls eine tolle Ergänzung sein.

Aber keine Angst:

Haben sich die Eltern für eine Vorlage entschieden, geht der Rest ganz schnell. Denn die Vorlagen sind so angelegt, dass die Eltern nur noch die eigenen Fotos und Daten ergänzen müssen. Und die Online-Druckereien stellen eine Vielzahl an Farben, Bildchen, Sprüchen und Zitaten bereit. So entstehen im Handumdrehen – trotz Vorlage – sehr persönliche und einzigartige Geburtskarten.

Sind die Karten geliefert, können die Eltern die Karten persönlich übergeben oder per Post verschicken. Damit teilen sie ihr Babyglück – und machen gleichzeitig anderen eine Freude.

Mehr Anleitungen, Ratgeber, Vorlagen und Tipps:

Anzeige

Thema: Infos und Tipps zu Geburtskarten

-

Übersicht:
Fachartikel
Verzeichnis
Über uns


drucken faxen99

Autoren Profil:
FB/Twitter

Veröffentlicht von

Autoren Profil:

Fred Naue, - Inhaber eines Druck- & Copyshops, Mike Sasse, - Drucktechniker, Sami Orkac, - Rechtsberater, Tina Kaminski, - Geschäftsführerin Bereich Schreibwaren, sowie Ferya & Christian Gülcan, Unternehmer/in & Gründer/in diverser Firmen und Erfahren in Büroorganisation, B2B, B2C, Planung & Kommunikation, Redakteure und Betreiber dieser Seite, geben und schreiben hier Wissenswertes zu Bürotechnik, Fax, Kommunikation, Schreibwaren, Internet, Verbraucher und mehr. Die Inhalte z.B. Vorlagen des Informationsangebots stellen keine Rechtsberatung dar, somit ersetzen die Inhalte auch keine rechtliche Beratung.

Kommentar verfassen